Sandra Mastropietro : Den Schmerz besiegt!
Laufen: Sport & Regeneration
Beim Laufen ist sie ganz bei sich. Wenn das Handy stundenlang aus ist und irgendwann alle Gedanken gedacht sind, setzt für Sandra Mastropietro die mentale Entspannung ein – Momente, die sie als Luxus bezeichnet. War zu Beginn ihrer Laufkarriere die nächste Laterne im Park ihr Ziel, läuft die 36-jährige Extremsportlerin inzwischen „am liebsten dreistellig“ – sprich: mehr als 100 Kilometer, und das am Stück. Dass sie heute solche Distanzen zurücklegen kann, war früher alles andere als selbstverständlich: Eine entzündliche Verletzung im Hüftgelenk drohte ihren großen Traum zu beenden, bevor er richtig begonnen hatte. Die Systemischen Enzymtherapie mit Wobenzym hat sie dabei unterstützt, ihren ersten Marathon doch noch zu laufen.
Sportlich war sie eigentlich schon immer, hat lange Volleyball gespielt und auch Kampfsport betrieben. Aber joggen gehen? „Das war nun wirklich nicht mein Ding, ich fand das immer total langweilig“, sagt Sandra Mastropietro. Heute kann „Running Sandra“, wie sie sich selbst (in den sozialen Medien) nennt, darüber lachen – ihre Aussage von damals hat sie längst revidiert. Mittlerweile läuft sie Ultramarathons, gerne 100 Kilometer, „noch lieber 100 Meilen, das sind rund 170 Kilometer.“ Oder jüngst 240 Kilometer am Stück. Dafür braucht die zweifache Mutter mal 30, mal 40 Stunden oder auch 50 Stunden, je nach Beschaffenheit der Strecke. Ihr großes Hobby hat sie auch als Trainerin zum Beruf gemacht. „Mein Traum“, sagt sie selbst.
Zu Beginn war Laufen einfach praktisch
Dass es überhaupt dazu kam, hatte allerdings eher pragmatische Gründe. Als Sandra Mutter wurde, gab sie das Volleyballspielen aus Zeitgründen auf. „Mehrmals in der Woche Training, das konnte ich nur noch schwer einhalten. Also habe ich gedacht: Ich beginne mal zu laufen, das ist praktisch – auch wenn sich meine Motivation wirklich in Grenzen hielt“, erinnert sie sich schmunzelnd. „Ich hatte keine Grundlagenausdauer und habe ganz langsam angefangen. Im Stadtpark bin ich von Laterne zu Laterne gelaufen. Irgendwann habe ich dann zwei Laternen geschafft.“ Erstaunlich schnell hat es ihr sogar Spaß gemacht: „Das Schöne ist, dass die Menschen geborene Läufer sind. Man wird rapide besser, das motiviert.“ Irgendwann lief sie ihren ersten Halbmarathon, dann wollte sie – „einmal im Leben“ – einen ganzen Marathon schaffen. „Mein Mann hat gesagt: Such dir ein richtig schönes Ziel aus, das motiviert besonders. Also habe ich mich für den Jerusalem Marathon angemeldet“, erzählt Sandra.
Fast wäre der Traum geplatzt
Doch wenige Monate vor dem Start begann ein Gelenk in der Hüfte zu schmerzen. „Als Mutter mit Kleinkind zog ich mir eine entzündliche Verletzung in der Hüfte zu“, analysiert sie. Was tun? Sie ging zu verschiedenen Ärzten, bekam mal eine Spritze, mal absolute Ruhe verordnet. „Geholfen hat es nicht, und die Zeit bis Jerusalem ist mir quasi davongelaufen. Irgendwann wurde mir ein Arzneimittel aus der Apotheke, das bei Gelenkentzündungen hilft, empfohlen – Wobenzym. Weil ich Apotheker:innen vertraue, habe ich es sofort ausprobiert, zusätzlich Quarkwickel gemacht und mich etwas geschont. Und tatsächlich: Innerhalb von zwei, drei Wochen ging die Entzündung deutlich zurück.“ Sandra konnte wieder trainieren und schaffte tatsächlich den Marathon, „ein großartiges Erlebnis“. Mit der Wirkungsweise von Wobenzym beschäftigte sie sich erst im Nachgang: „Da wurde mir auch klar, warum es wirkt“, sagt sie heute.
Systemische Enzymtherapie zur unterstützenden Behandlung bei entzündlichen Gelenkschmerzen
Eine Entzündung ist eine natürliche und gesunde Abwehrreaktion des Körpers, die allerdings unangenehme Symptome auslöst, beispielsweise Schwellungen oder Schmerzen. Werden die Schmerzen zu stark, hilft oft nur noch der Griff zum Schmerzmittel. Für Sandra ist es allerdings ein Tabu, dann weiter Sport zu treiben: „Schmerzmittel und Laufen passen überhaupt nicht zusammen“, betont sie. „Der Körper sendet Signale, und auf die muss man hören. Die Schmerzmittel nehmen den Schmerzreiz einfach.“ Etwas ganz anderes sei es, die Ursachen der Entzündung zu bekämpfen: „Wobenzym hilft ja dabei, die Entzündung einzudämmen. Es ist ein Unterschied, wenn ich meinen Körper unterstütze.“
Eine Systemische Enzymtherapie mit dem Arzneimittel Wobenzym kann unterstützend die Schmerzursache, also die Entzündung, bekämpfen. Denn: Enzyme sind Entzündungsregulatoren, durch sie wird die Entzündungsreaktion auf ein gesundes Maß zurückgeführt. Wobenzym enthält hochkonzentrierte* Enzyme natürlichen Ursprungs – Bromelain und Trypsin – sowie das Flavonoid Rutosid. Diese Kombination wirkt entzündungshemmend, abschwellend und dadurch lindernd bei Schmerzen als Folge von Verletzungen und verschleißbedingten Gelenkentzündungen. Bei der Systemischen Enzymtherapie gelangen die Enzyme über die Darmschleimhaut in den Blutkreislauf und tragen so dazu bei, die natürliche Selbstheilung des Körpers zu beschleunigen. Dies geschieht, indem die Enzyme das Gleichgewicht zwischen den pro- und den antientzündlichen Botenstoffen im Blut wiederherstellen. Die natürlichen Selbstheilungsprozesse des Körpers werden dabei aktiviert, ohne ihn unnötig zu belasten.
* Bromelain 67,5-76,5 mg (eingestellt auf 450 F.I.P.-Einheiten), Trypsin 32-48 mg (eingestellt auf 24 µkat) und Rutosid-Trihydrat 100 mg
Auf den Körper hören
Starke Schmerzen aufgrund von entzündlichen Verletzungen der Gelenke hatte Sandra schon lange nicht mehr – vielleicht, weil sie Wobenzym manchmal schon einnimmt, wenn sie die ersten Anzeichen einer entzündlichen Verletzung spürt. „Natürlich muss man sich dann trotzdem schonen, Quarkwickel mache ich mir auch nach wie vor. Ich höre immer auf meinen Körper. Niemals würde ich gegen ihn arbeiten, auch nicht, wenn ein noch so toller Lauf ansteht.“ Was letztendlich welchen Anteil an ihrem Wohlbefinden hat – genau kann sie es nicht sagen. Aber Sandra Mastropietro ist überzeugt: Sie hat für sich die richtige Mischung an Unterstützung gefunden – und ist damit sehr, sehr weit gekommen.