Prellungen

Anwendungsgebiete: Prellungen

Prellungen

Artikel Aktualisierung: 19.2024

Spezialgebiet: Sport


Prellung?  

Die Enzymkombination in Wobenzym (Arzneimittel) unterstützt den Körper dabei, eine Prellung rasch abheilen zu lassen. Sie verbessert den Blutfluss, wodurch das geschädigte Areal wieder besser mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt wird. 

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Ursachen einer Prellung 

Ein kleiner Sturz auf der Straße, ein Schlag durch den Gegner im sportlichen Wettkampf oder das unbedachte „Mitnehmen“ einer Tischkante beim hastigen Gehen, weil grad jemand an der Haustür klingelt: All das kann eine Prellung (Kontusion) verursachen. Gewalt von außen quetscht dabei das Gewebe ein. 

Eine Prellung entsteht z. B. durch Stürze, Zusammenstöße, Schläge oder Tritte. Der Druck aufs Gewebe ist dabei zwar intensiv und konzentriert, verletzt die Haut oberflächlich jedoch nicht oder kaum. Unter der Haut trifft infolge der Gewalteinwirkung meist weiches Gewebe auf harte Strukturen, beispielsweise Muskel auf Knochen. Dabei werden Blut- und Lymphgefäße zerstört und die in ihnen enthaltenen Flüssigkeiten treten ins umliegende Gewebe aus. Es kommt zu einem Bluterguss. Dieser führt zu einer Schwellung, die wiederum auf die Nerven im Gewebe drückt und dadurch den Schmerz auslöst. 

Je nachdem, welcher Körperteil betroffen ist, kommt es zu einer Muskel-, Gelenks-, Knochen-, Nerven- oder sogar Organprellung. Während der grundlegende Verletzungsablauf derselbe bleibt, können die Symptome unterschiedlich ausgeprägt sein. So gilt der Schmerz bei einer Knochenprellung als besonders heftig, hält verglichen mit den Beschwerden bei einer Nervenprellung jedoch nur kurz an.  

Symptome einer Prellung

Bei Prellungen lagert sich im betroffenen Areal Flüssigkeit ein (Ödem). Häufig bilden sich Blutergüsse, weil Gefäße einreißen. Und nicht selten kommt es zusätzlich zu Entzündungen. Prellungen führen daher zu einer deutlichen Verfärbung der Haut, einer schnell eintretenden Schwellung des geschädigten und sofortigem Schmerz. Die Haut bleibt zwar meist intakt, das darunter liegende Gewebe wird jedoch stark zusammengedrückt.

Behandlung einer Prellung

Die wirksamste Erste-Hilfe-Maßnahme bei einer Prellung ist eine Behandlung nach der PECH-Regel. Das bedeutet: 

  • P wie Pause machen – das verletzte Körperteil entlasten, ruhigstellen.
  • E wie Eis – Durch Kühlung ziehen sich die Gefäße zusammen, weniger Flüssigkeit tritt ins umliegende Gewebe aus. Dadurch fällt die Schwellung geringer aus. Aber Vorsicht: Kein Eis direkt auf die Haut legen und die Kühlphasen durch Pausen unterbrechen, sonst kann es zu lokalen Kälteschäden kommen.
  • C wie Compression – Leichter Druck von außen, etwa durch einen elastischen Verband, hilft dem betroffenen Gewebe dabei, die Schwellung und dadurch auch den Schmerz klein zu halten. 
  • H wie Hochlagern – Lassen Sie die Schwerkraft für sich arbeiten. Die Blutzufuhr und somit die Schwellungsgefahr werden durch die Hochlagerung der betroffenen Körperstelle vermindert.  

Zudem kann die Einnahme der Enzymkombination in Wobenzym (Arzneimittel) dazu beitragen, den Heilungsprozess zu beschleunigen. Denn sie unterstützt den Körper bei der Abheilung von Prellungen.  

Bei einer schweren oder großflächigen Prellung sollten Sie in jedem Fall ärztlichen Rat einholen. Mediziner verfügen über die nötigen Geräte für eine Röntgen- oder Ultraschall-Untersuchung, um tiefere Verletzungen auszuschließen.

Wie hilft Wobenzym (Arzneimittel) bei Prellungen?

Eine Prellung ist schmerzhaft und daher oft mit Bewegungseinschränkungen verbunden. Für Sportler kann dies eine Zwangspause bedeuten. Wobenzym (Arzneimittel) sorgt dafür, dass diese Pause möglichst kurz ausfällt und die Beschwerden rasch abklingen. Die Enzymkombination in Wobenzym (Arzneimittel) unterstützt den Körper bei der Abheilung der Prellung und verbessert den Blutfluss. Dadurch läuft der Heilungsprozess besser und schneller ab, die Schwellung geht zurück und in der Folge verschwindet auch der Schmerz.  

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