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Überlastungsschäden

Anwendungsgebiete: Überlastungsschäden

Überlastungsschäden entstehen oft durch wiederholte Belastung und können zu schmerzhaften Beschwerden führen. Erfahren Sie, wie Sie Überlastungsschäden vorbeugen und den Heilungsprozess aktiv unterstützen können.

Überlastungsschäden

Artikel Aktualisierung: 21.2024

Spezialgebiet: Sport


Überlastungsschäden?

Wobenzym (Arzneimittel) lässt die Entzündungen, die durch Überlastungen der Muskeln, Sehnen, Knochen und Gelenke ausgelöst werden, schneller ablaufen. Es beschleunigt somit die Heilung und lindert dadurch den Schmerz, indem es der Entzündung entgegenwirkt.  

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Entstehung von Überlastungsschäden?

Endlich den „inneren Schweinehund“ überwunden und sportlich mal wieder aktiv geworden? Glückwunsch, dass Sie gute Vorsätze umgesetzt haben! Aber auch Vorsicht, denn wenn die körperliche Belastungsgrenze einmal erreicht oder sogar überschritten wird, drohen Muskelkater, Entzündungen, Zerrungen und weitere Schäden.  

Andauernde Anstrengungen an der Grenze der eigenen Leistungsfähigkeit gehören für viele Hochleistungssportler quasi zum Alltag. Doch auch „Otto Normalverbraucher“ setzt sich in Beruf und Freizeit häufig Belastungen aus, die Muskeln und Gelenke über Gebühr strapazieren. Wer die Warnsignale seines Körpers dann nicht beachtet, läuft Gefahr, sich Überlastungsschäden zuzuziehen.  

Symptome von Überlastungsschäden?

Regelmäßige Bewegung ist unbestritten gesund. Doch wer sich beim Sport oder anderen Hobbys zu viel zumutet, kassiert oft die schmerzhafte Quittung. Zu den typischen Überlastungsschäden zählen unter anderem:

  • Muskelkater,
  • Sehnen- oder Sehnenscheidenentzündungen,
  • Schleimbeutelentzündungen,
  • Mausarm
  • Golfer- oder Tennisarm bzw. -ellenbogen,
  • Läuferknie,
  • Knorpelschäden in den Gelenken,
  • Zerrungen.

Behandlung von Überlastungsschäden?

Die Therapie von Überlastungsschäden hängt von der Art und dem Ausmaß der Verletzung ab. Meist ist eine gewisse Schonung sinnvoll, daneben helfen konservative Maßnahmen wie Kühlung, Massagen, Akupunktur, Lymphdrainagen oder Krankengymnastik. Bringen solche Maßnahmen keine ausreichende Besserung, können irgendwann auch operative Eingriffe nötig werden, etwa bei ernsten Einschränkungen durch verschlissene Gelenke oder verengte Sehnenscheiden.  

Die medikamentöse Therapie setzt bei akuten Entzündungen in schweren Fällen auf Kortison-Spritzen. Ansonsten werden herkömmliche, chemisch-synthetische Schmerzmittel eingesetzt.

Nach der Genesung lässt sich der Körper vor weiteren Überlastungen schützen, indem man ihn zunächst eher mäßig fordert und die Leistung dann stufenweise steigert. Sehnen und Muskeln gewinnen so mit der Zeit an Stabilität, Knochen werden langsam dichter, der Gelenkknorpel effektiver ernährt. Das bietet zwar keinen völligen Schutz vor Überlastungsschäden, schränkt jedoch die Gefahr dafür ein.  

Eine weitere Schutzmaßnahme besteht in der genauen Beobachtung des eigenen Körpers – auch mit professioneller Hilfe. So können schon leichte Knochenfehlstellungen oder unausgereifte Bewegungsabläufe einen Überlastungsschaden begünstigen. Solche Störungen sollten möglichst frühzeitig erkannt und beim Training berücksichtigt bzw. korrigiert werden.  

Wie wirkt Wobenzym (Arzneimittel) bei Überlastungsschäden?

Die entzündungshemmende Enzymkombination in Wobenzym (Arzneimittel) hat den Vorteil, dass sie der Schmerzursache gezielt entgegenwirkt. Sie kann helfen, die Balance zwischen pro- und antientzündlichen Botenstoffen wiederherzustellen, da diese durch eine Entzündung in ein Ungleichgewicht fallen. Durch Wobenzym (Arzneimittel) läuft der Entzündungsvorgang schneller ab, sodass die Heilung ebenfalls beschleunigt wird.  

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